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Hardware

Die Hardware, die für die Digitalisierung von Krankenhäusern benötigt wird, besteht aus:

1. PCs, Workstations und Servern

2. Archivierungsgeräten

3. Monitoren

4. Beamern

5. Brennrobotern

1. PCs, Workstations und Server

Das Projekt muss die Sicherung der Daten bewerkstelligen, aber auch die des Workflows.
Dies betrifft sowohl Art als auch Konfiguration der Festplatten, aber ebenso auch das architektonische Gesamtkonzept.
Der Typ und die Haltbarkeit des notwendigen Speichermediums muss für jede Installation berücksichtigt werden.


2. Archivierungsgeräte

Die Archivierung kann auf RAID, SAN, NAS, mit oder ohne Virtualisierung, mit oder ohne Failover-Architektur, mit oder ohne Backup der Daten auf Bändern vorgenommen werden.


3. Monitore

Herkömmliche Monitore zeigen die Daten des KIS/RIS an, beispielsweise den Befundtext, und können zusammen betrieben werden mit einem, zwei oder vier diagnostischen Monitoren, die die Bilder des PACS anzeigen. Eine Dreierkonfiguration wird üblicherweise für eine synchronisierte PACS-RIS-Ansicht verwendet.

Neben den Monitoren, die für den diagnostischen Einsatz zertifiziert sind und das Feature der DICOM-Kalibrierung aufweisen, können wir auch Monitore anbieten, die sich für die Bildbetrachtung seitens der Kliniker eignen und ein DICOM-Preset besitzen.

Die Bildbetrachtung in der speziellen Umgebung der Operationssäle erfodert besondere Monitore, die wir als Einzel- oder Doppenmonitoresystem anbieten können.

Siehe auch: www.pansys.com/viewing


4. Beamer

Die Betrachtungsstation eines Demoraums kombiniert Beamer und Monitore, die wir in verschiedenen Konfigurationen anbieten können.
Die Beamer können eine DICOM-Preset-Funktion haben.


5. DVD/CD-Imager (Brennroboter)

Dieses Gerät brennt DVDs/CDs, die sowohl die digitalen Bilder als auch ein passendes Bildbetrachtungsprogramm (Viewer) enthalten, und es bedruckt die Oberfläche der DVDs/CDs mit der Identifikation des Patienten und seiner Bilder.

Siehe auch: www.pansys.com/cd